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Kochen mit Kiffer

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Ich hab mal ein bischen im Web gesurft und hab interesante wie auch lustige sachen gefunden! Ziehts euch rein!


Hab mal für euch Geschnüffelt! Finds interesannt!
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:17 (UTC)
 Wer von Euch kennt nicht die Angst das jemand Fremdes die Daten auf Euren Rechnern durchwühlt und sich an dessen Inhalt ergötzt. Die Antivirus-Firma „Avira“ wollte es genau wissen und führte im März eine Online-Befragung durch, in der sich herausstellte das ein Drittel der 6.623 Befragten auf fremden PC’s spionieren würden wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.

Ein Lob an die 65% die bei der Frage, ob sie auf fremden Rechnern schnüffeln würden,
"Nein" anklickten und somit uns allen ein ruhiges Gewissen verschaffen.

Doch das restliche Drittel, was immerhin 2331 Menschen waren, haben damit weniger Skrupel. Eine weitere Befragung der Personen die nicht zurückschrecken in fremde Daten reinzuschnuppern zeigte interessante Ergebnisse.

Knapp 12% würden gerne den Rechner von Freund oder Freundin ausspionieren,
9% bei Fremden,
8% bei Freunden,
4% bei Arbeitskollegen und
2% würden gerne die Daten von Familienmitgliedern einsehen.

Also, wenn Ihr nicht wollt das Euer PC von Fremden oder vielleicht sogar von Bekannten durchstöbert wird Hilft Euch nur ein sicheres Passwort.

by Kiffer
 

Flat-rate Saufen
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:15 (UTC)
 
Erst vor einem Monat starb ein Berliner Schüler († 16) – nachdem er sich in einer Kneipe mit 45 Tequila ins Koma getrunken hatte (BILD berichtete)!

Doch das Flatrate-Saufen (einmal zahlen, trinken so viel man will) geht einfach weiter.

Neuester, schlimmer Trend: Barbusige „Abfüllerinnen“ flößen den Gästen Tequila direkt aus der Flasche ein!

Nachts in der Disco „Halli Galli“ in Berlin: Eine nackte Stripperin kippt sich Schnaps (Hausmarke „Tabay“, 38 %) über den Busen, ein Junge leckt ihn von ihrer Haut.

Disco-Betriebsleiter Lutz Quednau-Teklic (50): „Das ist unsere erotische Flatrate-Party. Für sechs Euro gibt’s so viel Tequila, wie man schlucken kann. Alkohol steht bei uns nicht im Vordergrund ...“

800 Gäste trinken und johlen, vier „Mädels“ heizen die Stimmung auf.

Anfassen ist auch erlaubt.

Berliner Politiker fordern jetzt ein Verbot der Flatrate-Partys!


Eine Stripperin schüttet Tequila über ihre nackten Brüste, ein Junge schleckt den Schnaps auf!

Von 2000 bis 2004 stieg die Zahl Jugendlicher mit Alkoholvergiftung deutschlandweit von 16731 auf 24810 an (Stat. Bundesamt).

Der neueste Trend: Sogenannte „Flatrate“-Partys. Teilnehmer zahlen vorher einen Festbetrag, können dann umsonst trinken.

Der Extra-Kick: Das „Binge Drinking“ (Rauschtrinken), bei dem Jugendliche bis zur Bewusstlosigkeit trinken.

In Deutschland haben Jungs und Mädchen ihre erste Alkoholerfahrung im Schnitt mit 12 Jahren.
 

Sexuelle Verwahrlosung Deutscher Jugendlicher
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:11 (UTC)
 In einem Artikel der Zeitschrift "Stern", erschienen im Heft 06/2007, ist mir ein Thema aufgefallen, welches Höchstwahrscheinlich noch nicht wirklich jedem bekannt sein dürfte bzw. welches einem nie im Leben in den Sinn kommen könnte. Es geht dort um Jugendliche, besser gesagt Kinder, die immer früher mit dem Thema Sex in Berührung kommen. Mitunter wird im Artikel beschrieben, wie Eltern vor ihren Kindern Sex mit dem Partner haben, mit ihren Kindern Hardcore-Pornos schauen oder wie eine Jugendliche ganz stolz damit prahlt, dass sie mit 12 Männern im Kindesalter gleichzeitig sexuelle Kontakte hatte, sprich Gang-Bang, und jeder gekommen sei.
Der Artikel beschreibt wie krass es mit den heutigen Kindern, besonders in sozial-schwachen Familien, allerdings auch Kindern aus der Mittel- oder Oberschicht geschieht.
Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Artikel, der es wert ist, gelesen zu werden.
Ein Ausschnitt davon:
""Wenn Kinder so etwas zusammen mit den Eltern sehen, verstärkt das die enthemmende Wirkung", sagt Wahlen. Das hat er auch der Mutter erklärt. Einige Wochen später kam sie wieder. Auf die Pornos zu verzichten hatten sie und ihr Freund nicht geschafft. Aber sie schauten nicht mehr gemeinsam mit dem Sohn. Der wurde in sein Zimmer geschickt. Um die Pornos dort zu gucken. Nur diesmal allein."
Nur einer der vielzählig schockierenden Ausschnitte dieses Artikels.
Den passenden Link hierzu findet ihr unter den dazugefügten Links oder einfach hier: www.stern.de/politik/deutschland/581936.html?nv=ct_cb

 

Harry Potter Dieb entlarvt sich selbst
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:08 (UTC)
 Pech für den Harry-Potter-Verräter: Der Fotograf der Buchseiten des kommenden Romans hat offenbar vergessen die EXIF-Daten seiner Fotos zu löschen, bevor er diese im Internet verbreitet hat.

Die Kamera-Informationen enthüllen die Seriennummer einer Canon-Digitalkamera und könnten die Ermittler zum Besitzer führen. Wenn Kamera-Eigner und Buch-Fotograf übereinstimmen, hat der Potter-Verräter wohl das teuerste Foto seines Lebens geschossen.

Der laut BILD als "Alex Museum" bekannte Fotograf stellte am 15. Juli die 759 Seiten des kommenden Potter-Romans "Harry Potter and the Deathly Hallows" ins Netz. Die weltweite Verbreitung ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.


Teure Daten: Die EXIF-Informationen enthüllen
die Seriennummer des Potter-Fotografen.


(Quelle:chip.de/news)
 

Jungfräulichkeit versteigert
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:07 (UTC)
 In England müssen Studenten etwa 13.500 Euro Studiengebühren einplanen. Das ist für die meisten Studierenden eine menge Geld. Für die 18-jährige Carys Copestake ist es zu viel.

Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.

Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".

Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."

Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.


Hier der komplette Text + heiße Bilder
 

Internet Spionage
~>DCF<~Defi aka. Kiffer am 23.08.2007 um 19:00 (UTC)
 Die britische Menschenrechts-Organisation „Privacy International“ hat den Umgang mit persönlichen Nutzerdaten bei 23 großen Internet-Unternehmen getestet. Das Ergebnis ist erschreckend.

Kein Unternehmen wurde als unbedenklich eingestuft, was den Datenschutz angeht. Die Bestnote 1 wurde nicht vergeben, die Fünf gab es dagegen sieben Mal. Und das bei so beliebten Unternehmen wie Apple, AOL, Microsoft oder Yahoo.

Am schlechtesten schnitt Google ab. Dem Unternehmen werden „umfassende Kundenüberwachung und Feindseligkeit gegenüber dem Datenschutz“ bescheinigt und damit die Note 6 erteilt. Google sammelt mit seinen verschiedenen Programmen (z.B. Google Earth, Google Mail, Google Maps) Informationen über die Nutzer, die nichts mit dem eigentlichen Programm zu tun haben. Über die IP-Adresse wird außerdem festgehalten, was sich der Surfer genau im Web anschaut.

Persönliche Daten sind im Internet viel Geld wert. Die einzelnen Informationen werden zu Persönlichkeitsprofilen zusammengefasst, die zu Marketingzwecken oder zur gezielten Überwachung eingesetzt werden können. MSN, Yahoo und AOL beispielsweise haben Nutzerdaten schon einmal an das US-Justizministerium weitergegeben. Auch wenn die Daten des „A Race to the Bottom“ (deutsch: ein Rennen zum Abgrund) genannten Berichts sich auf englischsprachige Seiten beziehen, sind sie für Deutschland interessant. Mit Google, Yahoo, YouTube, Ebay und Co. gibt es viele der Internet-Größen auch als deutsche Ableger mit gleicher Firmenpolitik.

Übrigens: Es gibt auch Lichtblicke. So erhielten z.B. Ebay oder Wikipedia die Note 2. Wikipedia speichert Nutzerdaten nicht länger als nötig. Cookies (gespeicherte Benutzereinstellungen) werden nach verlassen der Seite wieder gelöscht.

Quelle: Bild.de
 

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